Nach der Erstberatung oder in einem weiteren Termin werden alle notwendigen diagnostischen Unterlagen erstellt: Abformungen des Gebisses, Röntgenbilder von den Zähnen und dem Schädel, Fotos von Mund und Gesicht um den Zustand vor Behandlungsbeginn festzuhalten. Es folgt meist auch eine Registrierung der Kiefergelenkspositionen, sowie weitere manuelle wie instrumentelle Funktionsanalysen des Kiefergelenks.

Sämtliche Diagnostik wird fachspezifisch ausgewertet. Aufgrund aller vorhandenen Daten wird von Herrn Dr. Dees unter Berücksichtigung der angestrebten symmetrischen Ästhetik des Gesichts und eines harmonischen Profils ein genauer Behandlungsplan für den Patienten erstellt, sowie eine Kostenaufstellung für Ihre Krankenkasse angefertigt. Diese reichen Sie bei Ihrer Krankenkasse zur Genehmigung ein. Unter bestimmten Voraussetzungen, oder oft auch auf freiwilliger Basis, zahlt Ihre Krankenkasse einen Zuschuss zur Behandlung. Bei schweren Fehlentwicklungen greifen die Regelungen zur „Gratiszahnspange“, Sie haben in diesen Fällen einen wesentlich höheren Kostenerstattungsanspruch (siehe auch „Gratiszahnspange“).